Honiggelb ist eine kleine Imkerei, welche sich um das Wohlergehen der Honigbienen sowie der Produktion von hochwertigem Honig gleichermaßen verschrieben hat. Die Honiggelb-Bienenstöcke sind im Bio-Obstgarten von Schloß St. Martin, am westlichen Stadtrand von Graz, beheimatet. In dieser natürlichen Umgebung finden die fleißigen Bienen ausreichend gesunde und abwechslungsreiche Nahrung.
Jeder Konsument, der österreichischen Honig kauft, fördert die heimische Biene
und betreibt so aktiven Umweltschutz.
Mein Motto:
Die Arbeit mit den Bienen in ihrer natürlichen Umgebung erdet mich und schenkt mir die notwendige Ruhe und Entspannung.
Über mich:
Diätkoch im klinischen Bereich
Koch in Zürich und Luzern sowie in Betriebsküchen
Lehrbeauftragter des Landes Steiermark an der Akademie für den Diätdienst
Konzessionsprüfung für das Hotel- und Gastgewerbe
Dipl. diätisch geschulter Koch
Meister der Hauswirtschaft
Wirtschaftsleiter in einer Land- und Fortwirtschaftsschule
Leiter eines Bio-Hofladens
Bildungshaus Schloss St. Martin
Hobby:
Honigbienen
Pferde
Radfahren
gutes Essen
Es ist der duftende Nektar der zarten Frühlingsblüten, welcher dem hellgelben Honig seinen unverkennbaren Geschmack verleiht. Feine Nuancen von saftigen Äpfeln, vollmundigen Kirschen und zarten Pfirsichen zeichnen diesen Blütenhonig aus.
Kräftig und fein herb präsentiert sich der Waldhonig. Würziger Honigtau gibt dieser Delikatesse seine tiefgelbe bis braune Farbe und stellt die Grundlage für diese Sorte dar. Rosen, Fichten und Edelkastanien runden das Geschmackspotpourrie harmonisch ab. Wussten Sie, dass Waldhonig im Vergleich weniger Traubenzucker als Blütenhonig besitzt und deshalb länger flüssig bleibt?
Wir stellen vor: die Kärntner Biene oder einfach „Carnica“ genannt. Diese natürliche Unterart der westlichen Honigbiene, ist ursprünglich im südöstlichen Alpenklima beheimatet und kommt mit der rauen Witterung, den heißen Sommertagen sowie der kalten Jahreszeit vortrefflich zurecht. Die fleißige „Kärntnerin“ ist äußerst sanftmütig. Sie ziert ein mittelgroßer, schlanker Körper. Allerdings schreibt man der „Carnica“ einen erhöhten Schwarmtrieb zu.
